5 Jahre Untätigkeit des Bürgermeisters zum Nachteil von Mensch und Tier!
Der Umgang mit einer Hundezone in Krems ist ein perfektes Beispiel dafür wie wenig Bgm. Resch die praktischen Anliegen der Kremserinnen und Kremser über eine ganze Wahlperiode beschäftigen.
Hundehalterinnen und Hundehalter wiegen sich in einer trügerischen Sicherheit, dass sie dort ihre Lieblinge frei herumtoben lassen dürfen, ohne dabei gegen Regeln zu verstossen. Tatsächlich war und ist dies keine wirkliche Hundezone.
Andererseits gibt es viele Menschen, die genau jenen Bereich der Donau meiden, weil sie sich vor Hunden fürchten. Zusätzlich ist die Donaulände nicht nur eine Flaniermeile, sondern für Radfahrer auch eine ansprechende und autofreie Ost-West Verbindung in der Stadt.
Was bleibt ist Unsicherheit in alle Richtungen aufgrund von 5 Jahren Untätigkeit und Desinteresse des Bürgermeisters. 5 Jahre die Bürgermeister Resch zur Schaffung eines eingezäunten und schattigen „Spielplatzes“ für unsere vierbeinigen Lieblinge zum Vorteil aller nutzen hätte müssen. 5 Jahre in denen Hundebsitzer, ohne es zu wollen, viele junge Eltern mit ihren Kindern am Flanieren an der Donaulände gehindert haben. 5 Jahre in denen Hundebesitzer nach einem Vorfall vor Gericht eine unliebsame Überraschung erleben hätten können. 5 Jahre in denen tausende Autofahrten zwischen Krems und Stein vermeidbar waren.
SPÖ und ÖVP sind nur mehr mit sich selbst beschäftigt. Da bleibt für uns Bürgerinnen und Bürger und unsere Problemchen keine Zeit. Warum sollte sich das nach der Wahl ändern? Es ist daher an der Zeit, dass wir diesen Altparteien Krems aus der Hand nehmen. Sonst haben wir an der Donau auch in 5 Jahren noch immer keinen vernünftigen Radweg und eine ansprechende Flaniermeile, aber auch keinen wirklich geeigneten Platz, um unseren Hunden eine gute Zeit zu schenken.
Am 4. September 2022 kannst Du das ändern. Daher NIK.jetzt !!!
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